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LDAP – Das Lightweight Directory Access Protocol einfach erklärt

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Was ist LDAP?

LDAP steht für Lightweight Directory Access Protocol und ist ein offener, standardisierter Protokollstandard zur Abfrage und Verwaltung von verzeichnisbasierten Informationen über ein IP-Netzwerk. LDAP ermöglicht Clients den Zugriff auf zentralisierte Verzeichnisse – sogenannte Directory Services – etwa zur Authentifizierung von Benutzern, zur Rechtevergabe oder zur Abfrage von Ressourcen.

LDAP wurde ursprünglich von der University of Michigan als leichtgewichtiges Protokoll für den Zugriff auf X.500-Verzeichnisse entwickelt. Heute ist LDAP weit verbreitet, insbesondere in Unternehmensnetzwerken, bei Identity-Management-Systemen und in Kombination mit Verzeichnisdiensten wie Microsoft Active Directory oder OpenLDAP.

Aufbau und Struktur von LDAP-Verzeichnissen

Ein LDAP-Verzeichnis speichert Informationen in einer hierarchischen Baumstruktur, dem sogenannten Directory Information Tree (DIT). Jede Einheit im Baum ist ein Eintrag (Entry) mit eindeutigem Namen – dem Distinguished Name (DN).

Einträge bestehen aus Attributen, etwa:

  • cn (Common Name)

  • uid (User ID)

  • mail (E-Mail-Adresse)

  • ou (Organizational Unit)

  • dc (Domain Component)

Beispiel für einen DN:

uid=mmuster,ou=users,dc=example,dc=com


Diese Struktur erlaubt eine klare Zuordnung von Informationen und erleichtert die Verwaltung großer Benutzer- und Ressourcengruppen.

Wie funktioniert LDAP?

LDAP basiert auf einem Client-Server-Modell. Der LDAP-Client sendet Anfragen an den LDAP-Server, um Daten zu suchen, zu lesen, zu ändern oder hinzuzufügen. Die Kommunikation erfolgt über Port 389 (unverschlüsselt) oder Port 636 bei LDAPS (verschlüsselte Verbindung via SSL/TLS).

Die häufigsten Operationen in LDAP sind:

  • Bind: Authentifizierung am LDAP-Server

  • Search: Suche nach Einträgen anhand von Filtern

  • Compare: Vergleich von Attributwerten

  • Add: Hinzufügen eines neuen Eintrags

  • Modify: Ändern vorhandener Einträge

  • Delete: Löschen eines Eintrags

  • Unbind: Beenden der Session

LDAP ist optimiert für schnelle Leseoperationen, was es ideal für Anwendungen mit häufigen Zugriffen auf Identitätsdaten macht.

LDAP im Vergleich zu anderen Protokollen

Im Umfeld von Identity-Management und Zugriffskontrolle werden verschiedene Protokolle verwendet. LDAP hebt sich insbesondere durch folgende Eigenschaften ab:

Kriterium LDAP SQL Kerberos
Struktur Hierarchisch (DIT) Relational Ticket-basiert
Hauptzweck Identitäts- und Verzeichnisdienste Allgemeine Datenverwaltung Authentifizierung
Zugriff Lesefokus, geringes Schreiben Gleichwertig Nur Zugriffskontrolle
Protokoll TCP/IP, Port 389 / 636 TCP/IP, Port 1433 etc. Port 88

LDAP eignet sich besonders gut für zentralisierte Benutzerverwaltung und ressourcenschonende Abfragen über große Verzeichnisse hinweg.

Anwendungsbereiche von LDAP

LDAP wird in verschiedensten Umgebungen eingesetzt. Typische Anwendungsfelder sind:

  • Zentrale Benutzerverwaltung: z. B. für Webportale, VPN, Mailserver

  • Authentifizierung: Single Sign-on (SSO), Zwei-Faktor-Login

  • Rollen- und Rechtevergabe: Zugriffskontrolle auf Applikationsebene

  • Verzeichnisdienste: Integration mit Microsoft Active Directory, OpenLDAP, Novell eDirectory

  • Geräteverzeichnis: Netzwerkdrucker, VoIP-Telefone, Clientsysteme

LDAP bildet die technische Basis für viele Identity-Management-Systeme wie FreeIPA, Univention Corporate Server oder Red Hat Identity Manager.

LDAP-Schema und Objektklassen

Ein LDAP-Schema definiert, welche Attribute und Objektklassen zulässig sind. Objektklassen legen fest, welche Informationen ein Eintrag enthalten darf oder muss. Typische Objektklassen sind:

  • person: Basisinformationen wie Name, Telefonnummer

  • inetOrgPerson: Erweiterung mit E-Mail und Login-Feldern

  • organizationalUnit: Abteilungsstruktur

  • posixAccount: UNIX/Linux-Kompatibilität

LDAP-Schemas sind erweiterbar, sodass unternehmensspezifische Strukturen abgebildet werden können. Dies ist besonders relevant in heterogenen IT-Landschaften.

LDAP-Authentifizierung und Sicherheit

Ein kritischer Einsatzbereich von LDAP ist die Authentifizierung. Die Sicherheit kann auf mehreren Ebenen gewährleistet werden:

  • LDAPS (Port 636): SSL-/TLS-verschlüsselter Zugriff

  • StartTLS: Start der Verschlüsselung über Port 389

  • Bind-Mechanismen: Anonymer, einfacher oder SASL-gebundener Zugriff

  • Zugriffssteuerung (ACLs): Fein granulierte Rechte auf Eintragsebene

In sicherheitskritischen Umgebungen ist stets eine verschlüsselte Verbindung zu verwenden, um vertrauliche Benutzerinformationen zu schützen.

LDAP-Implementierungen und Tools

Zahlreiche Systeme setzen auf LDAP oder bieten LDAP-Schnittstellen an. Bekannte LDAP-Implementierungen sind:

  • OpenLDAP: Open-Source-Standard, weit verbreitet in Linux/Unix

  • Microsoft Active Directory: LDAP-kompatibler Verzeichnisdienst

  • Apache Directory Server: Java-basierte Implementierung

  • 389 Directory Server: Von Red Hat unterstütztes LDAP-System

Zu den gebräuchlichen Tools zur Verwaltung und Analyse gehören:

  • ldapsearch, ldapmodify (CLI-Tools)

  • phpLDAPadmin, Apache Directory Studio (GUI)

  • SSSD (Linux-Anbindung an LDAP-Server)

Vorteile von LDAP im Unternehmensumfeld

LDAP bietet für Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen:

  • Zentralisierung: Einheitliche Benutzerverwaltung

  • Skalierbarkeit: Geeignet für tausende von Einträgen

  • Flexibilität: Erweiterbare Schema-Struktur

  • Interoperabilität: Kompatibel mit Windows, Linux, macOS

  • Sicherheit: ACLs, Verschlüsselung, Integrationsfähigkeit mit 2FA

Besonders im Kontext von Identity- und Access-Management (IAM) ist LDAP ein Schlüsselprotokoll für moderne IT-Infrastrukturen.

Fazit: LDAP als Basis für zentrale Identitätsdienste

LDAP ist ein leistungsfähiges und vielseitiges Protokoll zur Organisation und Verwaltung von Verzeichnisdaten. Es bildet die Grundlage vieler zentraler Authentifizierungs- und Zugriffskontrollsysteme in Unternehmen. Durch seine standardisierte Struktur, hohe Performance und breite Systemunterstützung bleibt LDAP auch in modernen IT-Landschaften ein unverzichtbares Werkzeug zur Abbildung sicherer und effizienter Benutzer- und Ressourcenverwaltungen.

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