Rechenzentrum & Infrastruktur
Infrastructure as a Service (IaaS)
Colocation
Remote Hands

netzwerkmanagement

Netzwerkmanagement
Managed Firewall
DNS Management
Internetlösungen
Richtfunk

Cloud Computing
Webhosting
Virtuelle Server
Private- & Public Cloud
GPU Lösungen

Hardware Management
Hardware Beratung
Dedizierte Server
Hardwarepflege
Hardwarewartung
Serverassemblierung
Assetmanagement

Software as a Service
Managed Telefonanlage
Managed DMS
Managed Cloud Storage
Managed VPN
Webhosting Control Panel
Managed Plesk
Managed Monitoring

Support & Consulting
1st, 2nd und 3rd Level Support
IT-Rollouts
Software Beratung
Projektmanagement
Digitalisierungsberatung
IT-Security

FlixHost GmbH
  • Was wir bieten
  • Was wir bieten
  • Über uns
  • Kontakt
  • Login
Seite wählen

Ihr IT-Ratgeber rund um Flixhost IT

Optimieren Sie Ihre digitale Welt mit Flixhost IT - Ihr Wegweiser in der Technologie
Betriebssysteme
6
  • Was ist ein BIOS? – Definition und Funktionsweise
  • Betriebssysteme: Einführung und Überblick
  • Was ist ein Firmware Update und wie führe ich eins durch?
  • Systemüberprüfung
  • Linux Distributionen im Vergleich – Welche ist die beste Version?
  • Windows Installieren
Colocation und Serverhousing
12
  • Server Virtualisierung einfach erklärt
  • Wattverbrauch richtig berechnen
  • Was ist ein SSL Zertifikat und warum ist es so wichtig?
  • Was ist Colocation bzw. Serverhousing?
  • Serverschrank
  • ISO 27001 Zertifizierung
  • ISO 9001 Zertifizierung
  • Informatik
  • Hierarchische Klassifizierung von Rechenzentren
  • DDoS Schutz – Effektiv und sicher: Wie Sie Ihr Online Business schützen
  • Redundanz
  • Data Warehouse – Definition und Merkmale
Datenspeicher
4
  • Was ist eine SSD? – Definition und Funktionsweise
  • Was ist ein Backup?
  • USB-Stick mit diskpart formatieren / USB-Stick säubern
  • Business Intelligence
E-Mail
1
  • Exchange-Server auf verschiedenen Endgeräten einrichten
Managed Services
17
  • Was macht ein IT-Service Desk – Definition und Erklärung
  • Was ist Monitoring?
  • Was ist eine Private Cloud?
  • Was ist eine Hybrid Cloud?
  • Was ist ein Content Management System?
  • Was ist Cloud Computing?
  • Ticket System
  • Speichermanagement – Erklärung und Definition
  • On Premise
  • Remote Management – Erklärung und Definition
  • IT Consulting
  • IP-Telefonie – Definition und Vorteile erklärt
  • Frontend
  • First Level Support- Detaillierter Einblick
  • Backend
  • Active Directory
  • 1st 2nd and 3rd Level Support – Erklärung und Definition
Microsoft Anwendungen
16
  • Remote Desktop: Alles Wichtige zu RDP, Remote Access, Fernzugriff
  • Was ist Yammer?
  • GVLK aktivieren (Windows Volumen License Key)
  • Teams Profilbilder wiederherstellen
  • Was ist SQL Server?
  • Was ist Outlook?
  • OneDrive
  • Office 365
  • Navision
  • Microsoft Sharepoint
  • Microsoft Server 2022
  • Microsoft Exchange
  • Microsoft Dynamics
  • Microsoft Intune
  • Feste IP Adresse einrichten
  • Microsoft Azure
Netzwerk
61
  • IPsec – Sichere Kommunikation im Internetprotokoll verstehen und richtig einsetzen
  • NAT: Network Address Translation praxisnah erklärt
  • RFID – Technik, Einsatzmöglichkeiten und Praxistipps für Unternehmen
  • PCP IP – Grundlagen, Funktionsweise und Praxistipps für Unternehmen
  • IoT – Grundlagen, Chancen und Herausforderungen für Unternehmen
  • OSI Modell – Grundlagen, Schichten und Bedeutung in der Praxis
  • RTP/ RTSP – Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Praxistipps
  • Multihoming u. Multistreaming – Grundlagen, Praxis und Fallstricke
  • ISDN – Technik, Einsatzmöglichkeiten und Bedeutung für Unternehmen
  • WI FI: Drahtlose Netzwerke verstehen und optimal nutzen
  • FDDI: Fiber Distributed Data Interface im professionellen Netzwerkumfeld
  • DSL – Grundlagen, Technik und Praxistipps für Unternehmen
  • Frame Relay – Grundlagen, Funktionsweise und Praxiswissen für KMU
  • TOKEN RING: Eine Netzwerktechnologie mit Geschichte und Lerneffekt
  • HDLC: High-Level Data Link Control im Netzwerkalltag verstehen
  • ETHERNET: Das Fundament moderner Netzwerkinfrastrukturen
  • PPP: Das Point-to-Point Protocol im praktischen Einsatz
  • ATM: Asynchronous Transfer Mode in der Netzwerktechnik
  • Bluetooth – Grundlagen, Technik und praxisnahe Tipps für Unternehmen
  • Three Way Handshake (Syn, Syn-Ack, Ack) – Grundlagen, Ablauf und Praxisrelevanz
  • QUIC – Das moderne Transportprotokoll für schnelle und sichere Verbindungen
  • MTP – Modularer Technologie-Plan für moderne IT-Umgebungen
  • Protokollfamilien – Fundament moderner Netzwerke und IT-Infrastrukturen
  • RARP verstehen: Wie das Reverse Address Resolution Protocol funktioniert und warum es historisch wichtig war
  • IGMP: Multicast-Kommunikation effizient steuern
  • MPLS: Effizientes Routing mit Multiprotocol Label Switching
  • ARP: Das Address Resolution Protocol in der Praxis
  • ICMP: Das Internet Control Message Protocol im Fokus
  • SCCP: Signalisierung in der Telekommunikation verstehen
  • SCTP: Das vielseitige Transportprotokoll im Überblick
  • LDAP – Das Lightweight Directory Access Protocol einfach erklärt
  • UDP – Das User Datagram Protocol verständlich erklärt
  • TCP – Grundlagen, Funktionen und Einsatzgebiete des Transmission Control Protocol
  • SSH – Sicherer Fernzugriff auf Server-Systeme
  • HTTP und HTTPS – Grundlagen, Unterschiede und Bedeutung für die IT-Sicherheit
  • FTP – Das Fundament des Dateitransfers im Netzwerk
  • DHCP: Bedeutung, Funktionsweise und Einsatz in Netzwerken
  • IPv4 und IPv6
  • Was ist eine Firewall? Definition und Funktionsweise
  • Was ist ein WAN (Wide Area Network)
  • Was ist ein Uplink?
  • Was ist ein Router? Definition und Funktionsweise
  • Was ist LAN (Local Area Network)
  • Was ist ein DDoS Angriff?
  • Subnetz- Definition, Vorteile und Berechnung
  • RJ45 Stecker crimpen
  • Was ist QSFP?
  • Was ist Netzwerkmanagement?
  • Netzwerkinfrastruktur
  • Netzwerkadministration
  • Netzwerk Switch – Definition und Vorteile
  • Intranet – Definition & Anwendungsbereiche
  • Framework des Electronic Data Interchange (EDI)
  • Extranet – Definition & Vorteile
  • Was ist VPN?
  • Definition von LDAP
  • Was ist Konfiguration?
  • Was ist VLAN?
  • Definition Datenbank
  • Application Programming Interfaces
  • Was ist Administration?
Server
12
  • Virtualisierung
  • Server Virtualisierung einfach erklärt
  • Was ist VPS Hosting? Definition und Vorteile
  • Server Definition
  • Was ist DNS?
  • Was ist der Qemu Guest Agent ?
  • RAM
  • Qemu Guest Agent installation auf VM
  • Prozessor
  • Höheneinheit
  • Client Server
  • Anwendungsserver
Software Programme
7
  • Remote Desktop: Alles Wichtige zu RDP, Remote Access, Fernzugriff
  • Was ist ein Dokument Management System (DMS)? Definition und Vor- und Nachteile
  • Was ist der Windows 11 Check ?
  • Lizenzen
  • Frameworks
  • CAD Programme
  • Add ons
Traffic
2
  • Was ist Traffic Fair Use? Erklärung und Regeln
  • Big Data
  • Startseite
  • IT Wissensratgeber
  • Colocation und Serverhousing
  • Hierarchische Klassifizierung von Rechenzentren
View Categories

Hierarchische Klassifizierung von Rechenzentren

hierarchische klassen von rechenzentren

Hierarchische Klassifizierung von Rechenzentren:

Rechenzentren sind komplexe Infrastrukturen für Unternehmen und Organisationen, da sie die Verarbeitung, Speicherung und Verteilung von unternehmensbezogenen Daten ermöglichen. Um ein reibungsloses Funktionieren von Rechenzentren und eine garantierte Datenverfügbarkeit zu gewährleisten, werden Rechenzentren in sogenannte hierarchische Klassen eingeteilt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die vier Klassen (Tier/Stufe 1 bis 4) und beschreiben die Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um in diese Kategorie zu fallen. Beachten Sie auch, dass das Stufensystem nicht standardisiert ist und je nach Anbieter und Branche geringfügige Abweichungen aufweisen kann.

Tier 1: einfaches Rechenzentrum

Die niedrigste Klasse ist Tier 1. Diese Art von Rechenzentrum ist das grundlegendste Design und erfüllt nur die grundlegendsten Anforderungen an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Tier 1-Rechenzentren verfügen in der Regel über eine begrenzte Anzahl von Komponenten, z. B. einzelne Netzteile und Kühlsysteme. Der Ausfall einer dieser Komponenten kann sich auf ein ganzes Rechenzentrum auswirken.

Tier 1-Rechenzentren sind in der Regel die kostengünstigste Option, da sie nur grundlegende Anforderungen an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit erfüllen. Das Fehlen von Stromversorgung und Kühlungsredundanz macht es ideal für Unternehmen mit geringem Datenverkehr und geringem Risiko. Stufe-1-Rechenzentren sind im Allgemeinen nicht für Unternehmen geeignet, die eine hohe Datenverfügbarkeit benötigen, da der Ausfall von Komponenten das gesamte Rechenzentrum beeinträchtigen kann. Ein Beispiel für ein Unternehmen, das sich für ein Tier 1-Rechenzentrum entscheiden sollte, ist ein kleines Unternehmen mit begrenztem Datenbedarf.

Tier 2: Verbessertes Rechenzentrum

Die nächste Klasse ist Tier 2. Diese Art von Rechenzentrum hat eine höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit als Stufe 1-Rechenzentren. Stufe 2-Rechenzentren verfügen in der Regel über mehrere Strom- und Kühlsysteme, um Ausfälle zu minimieren. Es verfügt auch über eine grundlegende Redundanz in Bezug auf Netzwerk und Server. Aber auch Stufe 2-Rechenzentren sind nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt und eignen sich nicht für Unternehmen, die eine hohe Datenverfügbarkeit benötigen. Auch Netzwerke und Server sind einfach redundant aufgebaut, sodass beim Ausfall einer Komponente eine andere die Aufgabe übernehmen kann.

Ein Beispiel für ein Unternehmen, das sich für ein Tier 2-Rechenzentrum entscheiden sollte, ist ein mittelständisches Unternehmen. Diese Unternehmen sind auf große Datenmengen mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ausgelegt und gehören zur mittleren Preisklasse.

Tier 3: Fortschrittliches Rechenzentrum

Diese Art von Rechenzentrum ist verfügbarer und zuverlässiger als das bisherige zweistufige Rechenzentrum und für den Dauerbetrieb ausgelegt. Stufe 3-Rechenzentren verfügen über mehrere Strom- und Kühleinheiten sowie vollständige Netzwerk- und Serverredundanz. Im Falle eines Komponentenausfalls kann das Rechenzentrum ohne Unterbrechung weiter betrieben werden. Tier 3-Rechenzentren eignen sich für Unternehmen, die eine hohe Datenverfügbarkeit und hohe Zuverlässigkeit ihrer IT-Infrastruktur benötigen. Tier 3-Rechenzentren sind eine höhere Stufe als Tier 2-Rechenzentren und bieten eine höhere Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Sie sind für den Dauerbetrieb ausgelegt, verfügen über mehrere Netzteile und Kühlungen und verfügen über volle Netzwerk- und Serverredundanz. Das bedeutet, dass bei Ausfall einer Komponente eine andere Komponente übernehmen kann, ohne den Betrieb zu unterbrechen.

Tier 3-Rechenzentren eignen sich für Unternehmen, die eine hohe Datenverfügbarkeit und hohe Zuverlässigkeit ihrer IT-Infrastruktur benötigen. Dazu gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und Behörden. Diese Unternehmen haben einen hohen Datenbedarf und benötigen eine zuverlässige IT-Infrastruktur, um ihr Geschäft am Laufen zu halten.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Stufensystem nicht standardisiert ist und je nach Anbieter und Branche leicht variiert. Einige Anbieter haben möglicherweise zusätzliche Sicherheits-, Betriebs- oder Wartungsanforderungen. Daher empfehlen wir Ihnen, sich vor der Auswahl eines Rechenzentrums über die spezifischen Anforderungen und Kriterien Ihres Anbieters zu informieren.

Tier 4: Hochverfügbares Rechenzentrum

Tier 4 ist die höchste Klasse. Diese Art von Rechenzentrum erfüllt höchste Anforderungen an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit und ist für den Dauerbetrieb ausgelegt. Stufe 4-Rechenzentren verfügen über mehrere Strom- und Kühleinheiten mit vollständiger Netzwerk- und Serverredundanz. Die Verfügbarkeit von Strom und Notstrom ist ebenfalls hoch. Bei einem Komponentenausfall kann Ihr Rechenzentrum ohne Unterbrechung weiter betrieben werden. Stufe 4-Rechenzentren eignen sich für Unternehmen wie Banken und Behörden, die eine absolut zuverlässige IT-Infrastruktur und höchstmögliche Datenverfügbarkeit benötigen.

Tier 4-Rechenzentren eignen sich für Unternehmen, die eine absolut zuverlässige IT-Infrastruktur und maximale Datenverfügbarkeit benötigen. Dazu gehören Unternehmen wie Banken und Behörden, die kritische Geschäftsprozesse haben und deren IT-Systeme nicht gestört werden dürfen. Von Tier 4-Rechenzentren profitieren auch Unternehmen in Branchen, die auf hochverfügbare IT-Systeme angewiesen sind, wie z. B. Gesundheitswesen, Luftfahrt, Öl und Gas sowie Energie.

Stufe 4-Rechenzentren sind in der Regel mit der neuesten Technologie ausgestattet, um maximale Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Dazu gehören beispielsweise automatisierte Überwachungssysteme, die potenzielle Fehler frühzeitig erkennen und beseitigen, sowie mehrfach redundante Energie- und Kühlsysteme. Rechenzentren verfügen in der Regel auch über ein hohes Maß an physischer Sicherheit mit Maßnahmen wie Zugangskontroll- und Überwachungssystemen, um das Risiko von Sabotage oder Diebstahl zu minimieren. Beachten Sie jedoch, dass das Hierarchiesystem nicht standardisiert ist und je nach Anbieter und Branche leicht variiert. Einige Anbieter haben möglicherweise zusätzliche Sicherheits-, Betriebs- oder Wartungsanforderungen. Daher empfehlen wir, vor der Auswahl eines Rechenzentrums die spezifischen Anforderungen und Kriterien des Anbieters zu recherchieren.

Fazit

Rechenzentren werden in vier Klassen eingeteilt, um Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit zu bewerten. Tier 1-Rechenzentren sind die grundlegendsten und decken nur die grundlegendsten Anforderungen ab. Stufe 4-Rechenzentren erfüllen höchste Anforderungen und sind für den Dauerbetrieb ausgelegt. Unternehmen sollten die Verfügbarkeits- und Zuverlässigkeitsanforderungen ihrer IT-Infrastruktur sorgfältig prüfen und eine Ebene auswählen, die ihren Anforderungen entspricht.

Tier 4-Rechenzentren sind die höchste Klasse und erfüllen die höchsten Anforderungen an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Diese Produkte sind für den Dauerbetrieb ausgelegt, mit mehreren Strom- und Kühleinheiten sowie vollständiger Netzwerk- und Serverredundanz. Darüber hinaus verfügt es über eine hohe Energieverfügbarkeit und Notstromversorgung im Falle eines Stromausfalls.

Bewertung:

Teilen:

  • Facebook
  • X
  • Pinterest
Updated on 29. Februar 2024
InformatikDDoS Schutz – Effektiv und sicher: Wie Sie Ihr Online Business schützen
Übersicht der Inhalte
  • Hierarchische Klassifizierung von Rechenzentren:
    • Tier 1: einfaches Rechenzentrum
    • Tier 2: Verbessertes Rechenzentrum
    • Tier 3: Fortschrittliches Rechenzentrum
    • Tier 4: Hochverfügbares Rechenzentrum
  • Fazit

Entscheiden Sie sich für uns, wie viele andere erfolgreiche Unternehmen!

Rechenzentrum

Colocation / Server Housing

IaaS

Remote hands

Netzwerkmanagement

Managed Firewall

DNS Management

Internet Lösungen

Richtfunk

IT-Services

IT-Support und Beratung

IT-Projekte und Vermittlung

IT-Rollouts

IT-Projektmanagement

Hardware

Hardware Beratung

Dedizierte Server

Serverassemblierung

Assetmanagement

IT-Systemhaus Flixhost

Über uns

Karriere

Software as a Service

Managed DMS

Managed Monitoring

Managed Cloud Storage

Managed Telefonanlagen

Hosting

Web Hosting

Managed Plesk

V-Server / VPS

Wissensdatenbank

Colocation 

Server

Managed Services

Netzwerk

Mehr …

Rechtliches

Datenschutzerklärung

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Impressum

Folgen Sie uns

  • Folgen
  • Folgen
  • Folgen

069 348690150

Ticket öffnen